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 Es gibt verschiene Federungstypen. Zum einen normale, sehr weiche, härtere oder Federbeine mit externer Druckausgleichkammer, die mit Stickstoff gefüllt ist (siehe Bild oben). Jede Art hat so ihre Vor- und Nachteile.
 Weiche Federung: Gleicht Stöße sehr gut aus, aber bei zu weichen Federn bekommt man jede unebenheit der Strasse mit.
Harte Federung: Gleicht Stöße schlechter aus. Bei starken Bodenwellen kriegt man jeden schlag voll ab.
Federbein mit externer Druckkammer: In der externen Druckkammer befindet sich Stickstoff, mit dem in Federbein Stöße besser abgedämpft werden.
Luftdruckfedern: Federbeine, die Gummikammern haben, die mit Luft gefüllt sind. Je nach dem, wie hart oder weich die Federung sein soll, füllt man überein Ventil mehr oder weniger Luft hinein.
Einige Motorrollerhersteller bauen Federbeine ein, die sich zwar verstellen lassen, dies aber in den meisten Fällen nur stufenweise geht. Besser sind Federbeine, die sich mit Schraubgewinde verstellen lassen. So kann den die Federspannung besser anpassen.
Höcherlegungssätze:
Auch Höcherlegungssätze wird der Roller hinten höcher gelegt. Die Vollgußteile aus Aluminium werden an hinten zwischen Federbein und Vairokasten eingebaut. Auch hier gibt es verschiedene Arten.
Normale Höcherlegungssätze: Die sind aus Aluminium. Sie werden einfach zwischen die Federung und den Variokasten eingebaut.
Höhenverstellbare Höcherlegungssätze: Diese werden am Federbein eingeschraubt und können meistens in 4 verschiedenen Höhen an den Variomatikkasten geschraubt werde.
Höcherlagungssätze verbessern die Straßenlage des Rollers, da der Schwerpunkt nach oben verlagert wird. Hierbei sollte man aber unbedingt beachten, dass wenn man solche Höcherlegungssätze benutzt, dann man meistens den Hauptständer nicht mehr verwenden kann. Deshalb sollte man einen Seitenständer verwenden. (falls nicht vorhanden, montieren). |
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