Die Variomatik ist eine Stufenlose Gangschaltung. Die Übersetzung wird vom hinteren und vorderen Wandler verändert. Im Inneren Der Variomatik sitzen Die Variolager und -gewichte. Wenn man bei laufendem Motor am Gaszug zieht, erhöht sich die Drehzahl der Kurbelwelle und die Gewichte in der Variomatik werden durch Fliehkraft nach oben gedrückt. Dieser Vorgang schiebt die Riemenscheiben zusammen, wodurch der Riemen nach außen gedrückt wird. Gleichzeitig kommt der Riemen an der Kupplung  immer weiter ins Innere (Genaues unter >Kupplung<). AN diesem Punkt ist die Endübersetzung erreicht.

 

Standgas:

Die Kupplung ist vom Getriebe getrennt und die Variomatik hat ihre kleinste Übersetzung.

 

4000-6000 U/min:

Die Kupplungsbacken greifen in die Kupplungsglocke. Der Motor ist jetzt mir dem Getriebe verbunden. Die Drehzahl ist aber noch zu niedrig, um los zu fahren.

 

7000-8000 U/min:

Die Kupplungsbacken greifen in die Kupplungsglocke. Der Motor ist jetzt mir dem Getriebe verbunden. Die Drehzahl ist aber noch zu niedrig, um los zu fahren.

9000- . . . . U/min:

Die Variomatik hat ihre längste Übersetzung erreicht. Der Motor dreht jetzt hoch und der Roller erreicht seine V/max. (Höchstgeschwindigkeit)

 

Die Variomatik unterscheidet sich von Roller zu Roller aber im großen und ganzen funktionieren alle gleich. Wenn die Drehzahl des Motors nachlässt ist die Fliehkraft zu schwach, um die Variogewichte nach außen zu drücken. Die Riemenscheiben schieben sich langsam wieder auseinander und der Riemen rutsch nach Innen. Bei der Kupplung geschieht das Gegenteil